Obwohl Deutschland mit 200 Milliarden Euro staatlichen Hilfen mehr Geld für Familien ausgibt als die meisten anderen EU-Länder, gehen die Geburtenzahlen immer weiter zurück. Aus einer von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie geht vor allem hervor, dass die Hilfen größtenteils verschwendet werden, berichtet das Wochenblatt Der Spiegel, dessen Meinung nach das Geld „stattdessen in Kinderbetreuung und Bildung investiert werden“ müsse.
Das Magazin macht nachdrücklich deutlich, dass es um eine politische Wende gehe, „die mindestens so radikal aufallen müsste wie die Sozialreformen der Agenda 2010“
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